Alle reden von der Krise! Doch wem gehört sie?

 

Story-Header

Von wessen Krise wird eigentlich dauernd geredet?

Es war einmal … Vor gar nicht allzu langer Zeit … In dieser Galaxie … auf einem Planeten genannt Erde.

Auf der Jagd nach immer mehr und mehr Extraprofiten, mit vor Gier geifernden Mäulern hat das Kapital alle Grenzen der Vernunft verloren. Es schafft durch den Zwang nach mehr Profit immer größere Spekulationsblasen und hat dabei alle Hemmungen verloren.

Vor einem Mann mit einem dichten Rauschebart – den alle nur als den längst widerlegten Marx kennen – vor dessen Beobachtungen und Schlussfolgerungen, die dieser bereits vor mehr als hundert Jahren angestellt hat, haben die Anleger und Profiteure des Kapitalismus Angst.

Dieser hatte angemerkt, dass die Krisenhäufigkeit im vollentwickelten Kapitalismus zunehmen und ständig katastrophalere Ausmaße annehmen werde. Aber die Macher, die Manager und Anleger der großen Banken und Konzerne dieser einen Erde und ihre Handlanger aus der Politik behaupten bis heute, es besser zu wissen.

Zumindest versuchen sie dies – weltweit mittels ihres medialen Monopols – ihren Herden von menschlichem Rohmaterial – das sie ganz nach ihren Bedürfnissen, dem Verwertungsprozess zur Profitmaximierung zuführen oder auch aus diesem ausschließen – einzutrichtern. Ihr Konkurrenzkampf um den maximalen Anteil am Markt und damit dem größten Stück Profit wird kurzerhand zum Gemeinschaftsinteresse erklärt.

Die Gewinner solcher Kapitalschlachten veranlassen dann mittels ihrer Handlanger Jubelveranstaltungen. Länder wie Deutschland feiern sich überschwänglich als Exportweltmeister. Doch weder das Land sprich Berge, Wälder, Wiesen und Flüsse, noch diejenigen die dies überhaupt möglich gemacht haben, bekommen auch nur im Entferntesten etwas für ihr Engagement.

Dabei haben sie in diesem Kampf, durch Lohnverzicht, staatlich verordnete Sparmaßnahmen und den Abbau von Rechten wie z. B. des Kündigungsschutzes, Hartz IV, neue Renten- und Gesundheitsversorgungsregelungen, entscheidend zur sogenannten „Wettbewerbsfähigkeit des Landes“ beigetragen. Die arbeitende Bevölkerung und auch jene die das Kapital aus dem Verwertungsprozess ausgegrenzt hat, haben den Konzernen und Banken riesige Gewinne ermöglicht. Bei der Verteilung des Profits war sie jedoch lediglich Zuschauer.

Stolz darf sie darauf sein, dass sie die arbeitende Bevölkerung anderer Länder ausgetrickst hat. Denn in diesen brach der Absatz der einheimischen Produktion logischerweise ein – billigere Waren aus Deutschland überschwemmten dort den Markt – und verursachten eben Arbeitslosigkeit und unsichere Zukunftsperspektiven.

Stimmt nicht?

Auch in Ländern – wie Deutschland – die ihre Bevölkerung Olympiareif zurechtstutzten, wurden tausende Menschen von der Teilhabe an der Gesellschaft ausgegrenzt. Immer mehr Menschen müssen auch dort von einem sogenannten „Existenzminimum“ leben. Die Massenkaufkraft ging so immens zurück, dass viele Kleingewerbetreibende in die Pleite getrieben wurden. Was bitte stimmt denn dann?

Es stimmt!

Großkonzerne und Banken machen riesige Gewinne und räumen in ihrem Konkurrenzkampf um mehr Markanteile, andere Unternehmungen aus dem Weg. Einheimische Konkurrenten wie auch Unternehmen in anderen Ländern. Oder sie reißen sich deren Produktion unter den Nagel. Gewinner ist somit eigentlich nur das Wirtschaftsystem, das dieser Produktionsweise zugrunde liegt. Es macht es möglich, dass mittels Nullen und Einsen – auf vernetzen Computern – Gewinne ausgewiesen werden können.

Doch nun herrscht wieder mal Krisenstimmung und dieses Mal drohen gar Staatspleiten. Zwar hört man von den wirklichen Gewinnern wenig. Dafür aber von ihren Handlangern, die mit weiteren Sparmaßnahmen, wieder mal getragen von der Gemeinschaft, die Krise bewältigen wollen.

Zuerst sanierten sie die Banken. Denn ohne Kapital kein Kapitalismus. Dabei bekam die Deutsche Bank ihre Kassen von der amerikanischen FED wieder gefüllt, die ihre faulen Investitionen aufkaufte. Deshalb konnten die Vertreter dieser Bank hier in Deutschland auch so auftreten, als hätten sie keine Solvenzprobleme. Die anderen bundesdeutschen Banken gaben ihre faulen Papiere an eine von ihren Handlangern eingerichtete „Bad Bank“, die diese zu einem Preis weit über ihrem „kapitalistischen Wert“ aufkaufte. So wurden die Verluste auf die Gemeinschaft verteilt.

Nur eine Anmerkung!

Spekuliert wird auf eine Investition, von der die Anleger erwarten, dass diese maximalen Profit abwirft. So entstehen zum Beispiel eben Immobilien. Diese sind nach ihrem Bau existent. Kaum jemand wird nun behaupten, dass dies nicht der Fall ist und man sie gesellschaftlich nicht nutzen könnte. Tritt nun aber der Fall ein, das diese Immobilien nicht zum erwarteten Preis losgeschlagen werden können, oder das für deren Bau aufgewendete Kredite massenhaft nicht mit Zins und Zinseszins zurückgezahlt werden, dann entsteht für den Investor und die Kreditgebende Bank ein Verlust.

Eine Krise entwickelt sich also dann, wenn sich die Anleger in ihrer Profitgier verspekulieren und das durch die Enthaltsamkeit der arbeitenden Bevölkerungen abgepresste und ihnen vorenthaltene Kapital in den Sand setzen.

Stimmt es, das wenn es den Unternehmungen gut geht, auch den Beschäftigten gut geht?

Was hat die finanzielle Entlastung die Count Schröder und Darth Joschka und ihre Parteien den Unternehmen verschafften also gebracht? Nach dem die dunkle Seite sich die neue Schülerin Darth Merkel vom Volk hat wählen lassen? Hat sich seit dem etwas an der Organisierung des Verwertungsprozesses und der Verteilungsgerechtigkeit des gesamtgesellschaftlich erwirtschafteten Gewinnes geändert?

Stimmt es, dass je höher die Profiterwartung ausfällt, nichts für die die ihn erwirtschaften herauskommt?

Vielleicht sieht der Kapitalismus auch gar nicht vor, dass diejenigen die den Gewinn erwirtschaften ausreichend an ihm beteiligt werden! Der Mann mit dem Rauschebart – also der längst widerlegte – hat einmal behauptet, dass kein Kapital human sein kann. Den würde ein Unternehmen sich den Gesetzen des Kapitalismus widersetzen und einen Teil des den Beschäftigten geraubten Gewinns an diese zurückgeben, es der Wolfskonkurrenz nicht mehr standhalten könnte und somit „in Arsch“ sei.

Auch sprach jener Rauschebart von einem sogenannten Gerüst, auf dem der Kapitalismus aufbaut. Er benutzte hierzu eine Pyramide. Im Wesentlichen dürfte diese bekannt sein. Er sprach aber auch von einem sogenannten gesellschaftlichen Überbau. Dieser sorge dafür, dass das wacklige Konstrukt des Kapitalismus zusammengehalten wird. Zudem bestehe dessen Aufgabe darin, das wahre Wesen des Kapitalismus zu verschleiern. Zu diesem gehören auch unsere Erklärbären der „DUNKLEN PARTEISEITE DER MACHT“ und die „MEDIEN“. Diese haben die Aufgabe der Masse vorzugaukeln der Kapitalismus ließe ihr Spielräume und Chancen bei der Teilhabe an der Macht.

Tatsächlich aber ordnet der Kapitalismus alle menschlichen Bedürfnisse seinem Interesse am Profit, der Ausbeutung des Menschen durch den Menschen unter. Nicht nur der einzelne Mensch muss sich den Verwertungsinteressen unterwerfen. Auch die Natur und die Umwelt haben sich seinen Interessen unterzuordnen.

Geht da zum Beispiel mal mit der Atomkraft was schief, dann treten wieder die Erklärbären auf und versuchen zu beschwichtigen. Dabei bringt jedes Jahr weitere Laufzeit für Kernkraftwerke den Energiekonzernen milliardenschwere Gewinne. Ganz davon ab kann der Zeitraum zur Entwicklung neuer Konzepte für alternative Energieerzeugung ausgeweitet werden.

Selbst dann entblöden sich unsere Erklärbären nicht, wenn Diktaturen und autoritäre Regime die man jahrelang mit Waffenlieferungen in 100millionenhöhe versorgt hat, um Stabilität für die Versorgung mit z. B. Rohöl zu gewährleisten, stürzen. Da wird einfach die Seite gewechselt und die Hoffnung ausgesprochen, dass diese Ländern sich die „demokratischen Werte des Westens“ zu Eigen machen. Auch wird hinter der Hand schon mal spekuliert welche Vorteile sich aus der neuen Situation, welche Vorteile sich für die Profitmaximierung ergeben könnten. Die Menschen und deren Lebenssituation sind den Anlegern jedenfalls total egal.

Im Laufe der Revolutionen im arabischen Raum, sanken teilweise die Börsenkurse, während sie in Folge der Katastrophe in Japan, wegen der Gewinnchancen beim Wiederaufbau der Wirtschaft, anstiegen.

Die einzige Angst bezüglich Libyens neben der des Zugriffs auf dessen Erdölreserven, ist die Angst vor steigenden Asylantenzahlen. Bis kurz vor dem dortigen Aufstand hatte sich die EU der Freundschaft Gaddafis – durch millionenschwere Verträge – bei der Rückhaltung und Rückführung von Flüchtlingen versichert. Wie die Machthaber mit den sich auf der Flucht Befindlichen und in Libyen zurückgehaltenen Menschen umgingen und was aus ihnen letztlich wurde und wird interessierte hierzulande niemand.

Waffenlieferungen an autoritäre Regime und Menschenrechtsverletzungen sind nur dann für das Kapital von „moralischem“ Interesse, wenn sie seinen Verwertungsinteressen zuwiderlaufen.

Der Mensch an sich wiederum ist lediglich für den Produktionsprozess und als Konsument von Interesse. Auch hat der Kapitalismus den Begriff Arbeit klar für seine Belange definiert. Demnach ist Arbeit eine Tätigkeit, für die Entgelt gezahlt wird und durch deren Ausbeutung für denjenigen der sie verwertet ein Gewinn entsteht. Erziehung, Haushaltführung, das übernehmen von sozialen Aufgaben etc. genießen nicht den Ruf Arbeit zu sein und werden hingegen oft auch als ehrenamtliche Tätigkeit bezeichnet.

Heute einen „Beruf“ zu erlernen oder auszuüben, heißt in der Regel nicht einem seiner „Berufung“, also einem seinen Fähigkeiten und Interessen entsprechenden Job nachzugehen. Der kapitalistische Markt bestimmt was er an Tätigkeiten für die Profitmaximierung benötigt. Damit ordnet er menschliche Bedürfnisse seinen eigenen Interessen unter. Und nicht nur das! Millionenfach wird menschliche Arbeitkraft ungenutzt vergeudet und bleibt ungenutzt. Menschen mit wahrscheinlich vielschichtigen Befähigungen werden sich selbst überlassen und gesellschaftlich an den Rand gedrängt.

Und dennoch blasen die „Erklärbären“ aller Parteien, das Horn der Banken und Großkonzerne und versuchen uns deren Interessen als die unseren zu verkaufen. Sie stellen den Kapitalismus als einzig mögliches Paradies – welches wir jemals bekommen können – dar. Dabei unterlassen sie es tunlichst zu erwähnen, das auch die ärmsten Länder Afrikas, Südamerikas und Asiens zur Wirtschaftordnung des Kapitalismus gehören. Monarchien, Diktaturen und andere autoritäre Staatsformen ändern nämlich nichts an der weltweit gültigen Wirtschaftform. Nämlich der des Kapitalismus. Sie sind lediglich Spielarten der Unterdrückung der jeweiligen Bevölkerungen, um sie für den profitbringenden Verwertungsprozess verfügbar zu machen.

Nur weil man das vermeintliche Glück hatte arbeitend oder nicht benötigt im „westlichen Teil“ dieser Welt geboren zu sein und deshalb ein wenig vom Elend andere Landstriche dieser Welt profitieren kann. Zeugt dies wirklich von einem funktionierenden System? Ist der Kapitalismus wirklich der Weisheit letzter Schluss?

Der Kapitalismus ist die einzige funktionierende Wirtschaftsform! Eine Lüge?

Also noch mal die Frage: Von wessen Krise reden wir hier eigentlich? Wem gehört sie? Und wer finanziert sie?

Geht es bei den Maßnahmen zur Rettung aus der Krise, um die Rettung der kleinen Leute und deren Existenz, deren kleiner Sparguthaben, Renten und Häuschen?

Der Kapitalismus braucht Kapital. Kapital für Investitionen, für Produktion und Spekulation erhalten die weltweit agierenden Konzerne von Banken und Anlegern. Ohne Kapital keinen Kapitalismus. Also mussten die Banken gerettet werden. Das heißt jeder einzelne von uns büßt jetzt kollektiv für eine Misere, die einzig das Kapital selbst angerichtet hat. Damit der Wahnsinn von Profit und sogenanntem Wachstum weitergehen kann, bis das Kapital – das immer darauf bedacht ist ohne staatliche Bevormundung schalten und walten zu können – die nächste kapitalistische Scheiße anrichtet.

Doch selbst eine Krise weiß der Kapitalismus bzw. seine Akteure für sich zu nutzen. Denn in Krisen gehen auch Konkurrenten unter. Für die verbleibenden Akteure bieten sich nun neue Chancen, sich deren Marktanteile zu sichern und sich in kürzester Zeit noch kapitalschwerer als vormals zu präsentieren. Der widerlegte Mann mit dem Rauschebart hatte auch davon geschrieben und dies als im Kapitalismus gesetzmäßig bezeichnet.

Wir reden von der Krise der kapitalistischen Wirtschaftsform. Die Krise selbst ist die des Kapitals!

Dennoch ist dies noch lange nicht das Ende. Wirtschaft und „Erklärbären“ sowie die Medien der „DUNKLEN MACHT“ werden alles daran setzen, der Menschheit darzulegen, dass es zum Profitsystem des Kapitals keine reale Alternative gibt. Und in dieser Hoffungslosigkeit auf einen Ausweg, werden Menschen weiter scharenweise an „demokratischen Wahlen“ teilnehmen und dabei die jüngere Vergangenheit ausblendend, eine Bande von „Erklärbären“ wählen, von der sie hoffen nicht ganz so arg gebeutelt und verelendet zu werden.

Denn ganz ehrlich! Wer geht denn heute noch mit der Hoffnung wählen, dass etwas besser werden könnte.

Zum Schluss eine ziemlich provokante Frage!

Was eigentlich wäre mit der Krise, wenn man alles Zahlungsmittel abschaffen würde? Gäbe es eine Krise, wenn alle Menschen unter diesen Bedingungen weiter arbeiten würden wie bisher? Was wenn alle sich kostenlos, jedoch sehr verantwortungsvoll das nehmen würden, was sie wirklich zum Leben brauchten?

Nur mal für den Anfang!

Was wäre wenn zukünftig alle arbeiteten und nach und nach eine Diskussion darüber stattfinden würde, welche Arbeit den Menschen nützt und welche überflüssig werden könnte? Was wäre wenn bald darauf am tatsächlichen Bedarf der Menschen die gesellschaftlich notwendige Arbeitzeit bemessen würde? Was wenn alles dafür getan würde, das der einzelne Mensch durch Bildung und gesellschaftliche Förderung in die Lage versetzt würde, sein volles Potenzial zu entfalten?

Kann man dann davon sprechen, dass ein gewaltiger gesellschaftlicher Fortschritt erzielt worden wäre?

Das klingt ziemlich idealistisch! Doch wird es ohne Ideale keinen Ausweg aus dieser kalten und perversen Situation, in der uns der Kapitalismus gefangen hält, geben. Ein Ausweg aus diesem Kreislauf der Unvernunft, der Perversion menschlicher Gefühle, Gedanken und des menschlichen Handelns, ist nur durch eine Änderung des gesellschaftlichen Wirtschaftens und der Neubestimmung gesellschaftlicher Werte möglich. Ein neues Miteinander das Wärme, existenzielle Sicherheit und Zufriedenheit schafft ist nötig. Dazu braucht es neue organisatorische Formen des Zusammenlebens und Schaffens. Es braucht eine neue Definition des Begriffs der Arbeit.

Vor allem braucht es Menschen, die sich gesellschaftlich emanzipieren und so eine Gesellschaft von Gleichen erst ermöglichen. Es braucht die Beendigung der Herrschaft des Menschen über den Menschen. Nur Menschen die sich emanzipiert haben, können und werden verhindern, dass es ein Zurück in eine menschenverachtende Gesellschaftsordnung geben wird.

Solche Menschen geben sich nicht mit „Erklärbären“ und vermeintlich vielschichtiger, bunter medialer Scheiße zufrieden. Sie nehmen ihr Schicksal selbst in die Hand. Vieler solcher Menschen bedarf es auch, um letztendlich oben genannte Ideale in einen realisierbaren Rahmen zu gießen.

Die vorherrschende Meinung, dass der jeweils andere nur daran interessiert sei einen über den Tisch zu ziehen und dass jeder Mensch nur ein hemmungsloser Egoist sei, ist falsch.

In der Regel so heißt es traut keiner dem anderen. Trotzdem scheint es so zu sein, dass alle Menschen sich ein anderes Leben wünschen. Nur glauben sie sich gegenseitig nicht. Weil sie sich auch nicht aufeinander zu bewegen. Von dieser Tatsache profitieren Kapital und „Parteierklärbären“. Es grüßen: Teile und Herrsche!

Aussage zwei „Jeder Mensch ist ein hemmungsloser Egoist“! Der Egoismus der jedem Menschen tatsächlich innewohnt ist in Wirklichkeit wichtig und gut. Jedoch kann Egoismus auch pervertiert werden. Der Kapitalismus ist ein Meister darin.

Aber das Streben nach gesellschaftlicher Anerkennung und Selbstverwirklichung kann auch fruchtbar für eine gerechte Gesellschaft sein. Ermöglicht diese dem Einzelnen sich seiner „Berufung“ gemäß zu entwickeln wird er die Gesellschaft voranbringen und Erfüllung bei seiner Aufgabe – „Arbeit“ – finden..